Über uns

Wer sind wir?

Musau ist ein kleines Dorf im Tiroler Außerfern.

Auf ca. 400 Einwohner kommen 55 aktive Musikanten und Musikantinnen, die sich regelmäßig zu Proben und Konzerten treffen um ihrem gemeinsamen Hobby, der Musik, nachzukommen.

Über mehrere Generationen hinweg finden sich Mitglieder allen Alters in der Musikkapelle.

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Aktive Mitglieder
0
In Ausbildung
0
Gründungsjahr

Gründungsmitglieder

  • Johann Schrettl
  • Michael Wachter
  • Ambros Horndacher
  • Fritz Heiserer
  • Ludwig Osterried
  • Emilian Wachter
  • Josef Wachter
  • Josef Horndacher
  • Vinzenz Wachter

Unsere Geschichte bis ins Jahr 2000

Es war im Herbst des Jahres 1928 als Johann Schrettl, ein junger Mann aus Musau, eine eigene Blasmusikkapelle nach mündlicher Überlieferung gegründet hat.

An seiner Seite waren noch einige treue Gründungsmitglieder, die dann gemeinsam die Musikkapelle aufbaten. Das letzte Gründungsmitglied Ambros Horndacher starb 89jährig im Sommer 2000.

Von der Gründung bis zum Jahre 1955 übte Johann Schrettl die Funktion des Kapellmeisters aus. Benedikt Osterried war bis zum Jahre 1969 Obmann dieser Musikformation. In den Jahren zuvor gab es nur eine gemeinsame Musikkapelle nämlich Pinswang-Musau, bei der Johann Schrettl mitspielte. Und so entstand unter seiner Führung eine eigene Kapelle, die für die Gemeinde eine große Bereicherung wurde.

Leider finden sich zu den Jahren von 1928 bis 1938 keine schriftlichen Aufzeichnungen.

In der damals wirtschaftlich sehr schlechten Zeit, war die Gründung der Musikkapelle nur mit großem Idealismus und vielen Entbehrungen möglich. So mussten sich die Musikanten ihre Instrumente selbst finanzieren, da die Gemeinde kein Geld dafür hatte. Nur der Bass, als teuerstes Instrument wurde aus der Gemeindekasse bezahlt. Am Beginn bestand die Musikkapelle aus 14 aktiven Musikanten. Heute spielen in der Kapelle 45 Musikantinnen und Musikanten. Wie waren wohl die ersten Musikanten gekleidet? Mit langen, dicken Hosen, dicken Joppen und irgendeinem Hut. Es gab noch keine einheitliche Kleidung. Erst im Jahr 1950 rücken die Männer in einheitlicher Tracht aus. Bei der Fonleichnamsprozession am 8.6.1950 marschierte der Klangkörper in schwarzen Kniebundhosen, weißem Hemd und braunen Joppen zur Kirche. Auf dem Kopf trugen sie die schwarzen Hüte, mit einer mehrfach umwundenen goldenen Kordel und den weißen Federn; die Hosen und Hüte tragen sie heute noch, während die Jacken in grüner Farbe besser aussehen.

1949 nahm die Kapelle zum ersten mal beim Außerferner Bundesmusikfest in Lähn teil. 21 Mann fuhren mit dem Lastauto der Firma Beirer zu diesem Ereignis ins Zwischentoren.

1950 kam es zu einem gemütlichen Beisammensein und Gartenkonzert in Höfen, das war auch gleichzeitig der erste Vereinsausflug des Klangkörpers. Der Eintritt zu einem solchen Konzert betrug damals 2 Schilling.

Musau musste zwei Gemeinden musikalisch betreuen. Wenn es in Pinswang ein Ereignis gab, wo die Musikkapelle aufspielen musste, marschierten sie spielend, besser gesagt „den Marsch blasend“ zu Fuß in den Nachbarort. An den verschiedenen Plätzen oder in Gasthäusern wurde aufgespielt, da die Gemeinde über dem Lech zu dieser Zeit keine eigene Kapelle hatte. Am Beginn des Tourismus musste die Musikkapelle Musau auch in Pinswang die sogenannten Gästekonzerte spielen.

Es gab in den meisten Jahren viele Ausrückungen. Im Jahre 1952 gab es lediglich zwei, warum das so war konnte leider nicht eruiert werden. Vielleicht gab es Zwistigkeiten in den Musikkapellen.

Ein Großereignis war das 25-jährige Jubiläum am 17. Mai 1953.

Die Feldmesse wurde in der festlich geschmückten Kapellen in Untermusau von Pfarrer Lechner zelebriert und von der Jubelkapelle gespielt. Im Gasthof Raintal schilderte der Obmann Osterried vor den zahlreichen Festgästen den Werdegang der Musikkapelle. Am Nachmittag fand bei herrlichem Wetter ein Konzert auf dem Festplatz in der Roßschläg statt. Welch schönes Ereignis; gab es doch Würstelbuden, Bier, Wein, Schnaps und allerlei Naschwerk. Zahlreiche Spenden füllten einen Glückstopf. Zur Freude der Kinder gab es sogar eine Schaukel und für die Tanzfreudigen spielte eine Tanzkapelle bis Mitternacht auf.

In diesem Jahr nahm die Musikkapelle vollzählig am Musikfest in Reutte teil. Marketenderinnen, Musikantinnen und Musikanten fuhren mit dem Traktor und Anhänger zum Fußballanger nach Reutte. Für 25 Jahre treue Mitgliedschaft wurden folgende Musikanten geehrt:
Wachter Emilian
Kleinhans Johann
Wachter Josef
Heiserer Fritz

Ein besonderer Höhepunkt des Musikjahres war die jährliche Cäcilienfeier. Nach der Messe bekamen die Kapelle ein Hirschessen, das vom Jagdpächter spendiert wurde. Dieser Brauch wurde bis heute zur Freude aller beibehalten.

Das Proben für die verschiedensten Ausrückungen und Messen war für die Kapelle wahrlich ein schwieriges Problem. Es fand sich kein geeigneter Raum für so viele Mitglieder und ihre Instrumente, die ja ordnungsgemäß untergebracht werden sollten. So trafen sich die Musiker im Dachboden des alten Feuerwehrhauses, der nur über eine steile Holztreppe an der Außenseite zu erreichen war.

1969 konnte die Musikkapelle dann ein eigenes Probelokal im Keller der Gemeinde beziehen. Dies zeigt sich im fleißigen Besuch der Probenarbeit. Im Jahre 1971 stand in der Chronik, dass die Männer zu 80 Proben erschienen, in diesem Jahr nahmen sie 29 Ausrückungen vor.

Im Sommer 1978 fand das Musikjahr mit dem 50-jährigen Bestehen der Musikkapelle seinen Höhepunkt. Mit einem Festumzug ging es durch das geschmückte Dorf in das Festzelt, wo bis in die späten Stunden ausgiebig musiziert, getanzt und gefeiert wurde.

Mit Beginn der 80iger Jahre gibt es das jährliche Frühjahrskonzert im Gasthaus Ulrichsbrücke. Kapellmeister Oskar Zotz verstand es mit seinen bestens ausgesuchten und gewissenhaft einstudierten Stücken das Publikum zu begeistern und sie zollten ihm dafür lang anhaltenden Beifall. In diesem Gasthaus spielte und veranstaltete die Musikkapelle Musau auch ihre Musikbälle. Sie sorgten für Humor, gute Stimmung und einen großen Ansturm auf die Bar. Meistens ging es zu später Stunde zu Fuß zurück ins Dorf.

Der Erlös aus solchen Veranstaltungen diente zum Ankauf neuer Instrumente und Notenmaterials.

Ein großes, freudiges Ereignis war die Einweihung des Musikantenstadl im Jahre 1987.

Nun gab es endlich Platz um bei jedem Wetter die sogenannten Gäste- oder Platzkonzerte und verschiedene andere musikalischen Tätigkeiten abzuhalten. So gestalteten mehrere kleine Gruppen der Musikkapelle Musau, Kinder der Volksschule und Musikschule Reutte unter dem Motto „Musau singt und spielt“ einen gelungenen Abend, der noch des öfteren stattgefunden hatte.

1988 feierte die Musikkapelle 60 Jahre ihres Bestehens. Bei strahlendem Wetter fand am 1. August eine Feldmesse vor dem Musikantenstadl zelebrierte von Pater Angelus, statt. Die Vertreter des Musikbundes nahmen die Ehrungen der langverdienten Musikfreunde vor.

Gründungsmitglieder: Heiserer Fritz (81), Horndacher Ambros (78)
Ehrenmitglieder: Schrettl Martin, Wachter Hermann, Wachter Josef
40-Jahre Mitglied: Dreer Hugo, Ostheimer Wolfgang, Wachter Leo

1991 übergibt Kapellmeister Oskar Zotz nach 26 Jahren den Taktstock an Richard Wörle. Oskar Zotz wird Ehrenkapellmeister.

Die erste Plattenaufnahme der Musikkapelle Musau im Jahre 1994 wurde im Tonstudio der Firma Koch Records in Elbigenalp aufgenommen.

In der Aula der Volksschule Archbach spielten die Musikanten bei einem Live-Platzkonzert für Radio Tirol.

1999 übersiedelte die Kapelle in das neue, in vielen freiwilligen Arbeitsstunden errichtete Probelokal in der neu gebauten Feuerwehrhalle. Nun steht ein großer Proberaum samt Nebenräumen zur Ausübung ihrer musikalischen Tätigkeit zur Verfügung.

Über uns

Wer sind wir?

Musau ist ein kleines Dorf im Tiroler Außerfern.

Auf ca. 400 Einwohner kommen 55 aktive Musikanten und Musikantinnen, die sich regelmäßig zu Proben und Konzerten treffen um ihrem gemeinsamen Hobby, der Musik, nachzukommen.

Über mehrere Generationen hinweg finden sich Mitglieder allen Alters in der Musikkapelle.

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Aktive Mitglieder
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In Ausbildung
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Gründungsjahr

Gründungsmitglieder

  • Johann Schrettl
  • Michael Wachter
  • Ambros Horndacher
  • Fritz Heiserer
  • Ludwig Osterried
  • Emilian Wachter
  • Josef Wachter
  • Josef Horndacher
  • Vinzenz Wachter

Unsere Geschichte bis ins Jahr 2000

Es war im Herbst des Jahres 1928 als Johann Schrettl, ein junger Mann aus Musau, eine eigene Blasmusikkapelle nach mündlicher Überlieferung gegründet hat.

An seiner Seite waren noch einige treue Gründungsmitglieder, die dann gemeinsam die Musikkapelle aufbaten. Das letzte Gründungsmitglied Ambros Horndacher starb 89jährig im Sommer 2000.

Von der Gründung bis zum Jahre 1955 übte Johann Schrettl die Funktion des Kapellmeisters aus. Benedikt Osterried war bis zum Jahre 1969 Obmann dieser Musikformation. In den Jahren zuvor gab es nur eine gemeinsame Musikkapelle nämlich Pinswang-Musau, bei der Johann Schrettl mitspielte. Und so entstand unter seiner Führung eine eigene Kapelle, die für die Gemeinde eine große Bereicherung wurde.

Leider finden sich zu den Jahren von 1928 bis 1938 keine schriftlichen Aufzeichnungen.

In der damals wirtschaftlich sehr schlechten Zeit, war die Gründung der Musikkapelle nur mit großem Idealismus und vielen Entbehrungen möglich. So mussten sich die Musikanten ihre Instrumente selbst finanzieren, da die Gemeinde kein Geld dafür hatte. Nur der Bass, als teuerstes Instrumente wurde aus der Gemeindekasse bezahlt. Am Beginn bestand die Musikkapelle aus 14 aktiven Musikanten. Heute spielen in der Kapelle 45 Musikantinnen und Musikanten. Wie waren wohl die ersten Musikanten gekleidet? Mit langen, dicken Hosen, dicken Joppen und irgendeinem Hut. Es gab noch keine einheitliche Kleidung. Erst im Jahr 1950 rücken die Männer in einheitlicher Tracht aus. Bei der Fonleichnamsprozession am 8.6.1950 marschierte der Klangkörper in schwarzen Kniebundhosen, weißem Hemd und braunen Joppen zur Kirche. Auf dem Kopf trugen sie die schwarzen Hüte, mit einer mehrfach umwundenen goldenen Kordel und den weißen Federn; die Hosen und Hüte tragen sie heute noch, während die Jacken in grüner Farbe besser aussehen.

1949 nahm die Kapelle zum ersten mal beim Außerferner Bundesmusikfest in Lähn teil. 21 Mann fuhren mit dem Lastauto der Firma Beirer zu diesem Ereignis ins Zwischentoren.

1950 kam es zu einem gemütlichen Beisammensein und Gartenkonzert in Höfen, das war auch gleichzeitig der erste Vereinsausflug des Klangkörpers. Der Eintritt zu einem solchen Konzert betrug damals 2 Schilling.

Musau musste zwei Gemeinden musikalisch betreuen. Wenn es in Pinswang ein Ereignis gab, wo die Musikkapelle aufspielen musste, marschierten sie spielend, besser gesagt „den Marsch blasend“ zu Fuß in den Nachbarort. An den verschiedenen Plätzen oder in Gasthäusern wurde aufgespielt, da die Gemeinde über dem Lech zu dieser Zeit keine eigene Kapelle hatte. Am Beginn des Tourismus musste die Musikkapelle Musau auch in Pinswang die sogenannten Gästekonzerte spielen.

Es gab in den meisten Jahren viele Ausrückungen. Im Jahre 1952 gab es lediglich zwei, warum das so war konnte leider nicht eruiert werden. Vielleicht gab es Zwistigkeiten in den Musikkapellen.

Ein Großereignis war das 25-jährige Jubiläum am 17. Mai 1953.

Die Feldmesse wurde in der festlich geschmückten Kapellen in Untermusau von Pfarrer Lechner zelebriert und von der Jubelkapelle gespielt. Im Gasthof Raintal schilderte der Obmann Osterried vor den zahlreichen Festgästen den Werdegang der Musikkapelle. Am Nachmittag fand bei herrlichem Wetter ein Konzert auf dem Festplatz in der Roßschläg statt. Welch schönes Ereignis; gab es doch Würstelbuden, Bier, Wein, Schnaps und allerlei Naschwerk. Zahlreiche Spenden füllten einen Glückstopf. Zur Freude der Kinder gab es sogar eine Schaukel und für die Tanzfreudigen spielte eine Tanzkapelle bis Mitternacht auf.

In diesem Jahr nahm die Musikkapelle vollzählig am Musikfest in Reutte teil. Marketenderinnen, Musikantinnen und Musikanten fuhren mit dem Traktor und Anhänger zum Fußballanger nach Reutte. Für 25 Jahre treue Mitgliedschaft wurden folgende Musikanten geehrt:
Wachter Emilian
Kleinhans Johann
Wachter Josef
Heiserer Fritz

Ein besonderer Höhepunkt des Musikjahres war die jährliche Cäcilienfeier. Nach der Messe bekamen die Kapelle ein Hirschessen, das vom Jagdpächter spendiert wurde. Dieser Brauch wurde bis heute zur Freude aller beibehalten.

Das Proben für die verschiedensten Ausrückungen und Messen war für die Kapelle wahrlich ein schwieriges Problem. Es fand sich kein geeigneter Raum für so viele Mitglieder und ihre Instrumente, die ja ordnungsgemäß untergebracht werden sollten. So trafen sich die Musiker im Dachboden des alten Feuerwehrhauses, der nur über eine steile Holztreppe an der Außenseite zu erreichen war.

1969 konnte die Musikkapelle dann ein eigenes Probelokal im Keller der Gemeinde beziehen. Dies zeigt sich im fleißigen Besuch der Probenarbeit. Im Jahre 1971 stand in der Chronik, dass die Männer zu 80 Proben erschienen, in diesem Jahr nahmen sie 29 Ausrückungen vor.

Im Sommer 1978 fand das Musikjahr mit dem 50-jährigen Bestehen der Musikkapelle seinen Höhepunkt. Mit einem Festumzug ging es durch das geschmückte Dorf in das Festzelt, wo bis in die späten Stunden ausgiebig musiziert, getanzt und gefeiert wurde.

Mit Beginn der 80iger Jahre gibt es das jährliche Frühjahrskonzert im Gasthaus Ulrichsbrücke. Kapellmeister Oskar Zotz verstand es mit seinen bestens ausgesuchten und gewissenhaft einstudierten Stücken das Publikum zu begeistern und sie zollten ihm dafür lang anhaltenden Beifall. In diesem Gasthaus spielte und veranstaltete die Musikkapelle Musau auch ihre Musikbälle. Sie sorgten für Humor, gute Stimmung und einen großen Ansturm auf die Bar. Meistens ging es zu später Stunde zu Fuß zurück ins Dorf.

Der Erlös aus solchen Veranstaltungen diente zum Ankauf neuer Instrumente und Notenmaterials.

Ein großes, freudiges Ereignis war die Einweihung des Musikantenstadl im Jahre 1987.

Nun gab es endlich Platz um bei jedem Wetter die sogenannten Gäste- oder Platzkonzerte und verschiedene andere musikalischen Tätigkeiten abzuhalten. So gestalteten mehrere kleine Gruppen der Musikkapelle Musau, Kinder der Volksschule und Musikschule Reutte unter dem Motto „Musau singt und spielt“ einen gelungenen Abend, der noch des öfteren stattgefunden hatte.

1988 feierte die Musikkapelle 60 Jahre ihres Bestehens. Bei strahlendem Wetter fand am 1. August eine Feldmesse vor dem Musikantenstadl zelebrierte von Pater Angelus, statt. Die Vertreter des Musikbundes nahmen die Ehrungen der langverdienten Musikfreunde vor.

Gründungsmitglieder: Heiserer Fritz (81), Horndacher Ambros (78)
Ehrenmitglieder: Schrettl Martin, Wachter Hermann, Wachter Josef
40-Jahre Mitglied: Dreer Hugo, Ostheimer Wolfgang, Wachter Leo

1991 übergibt Kapellmeister Oskar Zotz nach 26 Jahren den Taktstock an Richard Wörle. Oskar Zotz wird Ehrenkapellmeister.

Die erste Plattenaufnahme der Musikkapelle Musau im Jahre 1994 wurde im Tonstudio der Firma Koch Records in Elbigenalp aufgenommen.

In der Aula der Volksschule Archbach spielten die Musikanten bei einem Live-Platzkonzert für Radio Tirol.

1999 übersiedelte die Kapelle in das neue, in vielen freiwilligen Arbeitsstunden errichtete Probelokal in der neu gebauten Feuerwehrhalle. Nun steht ein großer Proberaum samt Nebenräumen zur Ausübung ihrer musikalischen Tätigkeit zur Verfügung.